Sonntag, 20. Oktober 2013

Snow,

unterwegs sind wir auf Erklinge gestoßen! Sie haben einige Kinder von ihren Eltern weggelockt und du weißt, was mit ihnen passiert.
Charming hat entschieden, dass wie erst die Kinder retten und dann weiter ziehen. Ich bin froh über seine Entscheidung, ich könnte mit einer solchen Schuld nicht leben.
Diese kleinen Verbrechen werden es bereuen! Ich hoffe die Kinder werden schnell wieder bei ihren Familien sein.
Es wird bald Nacht und wir brechen auf.

Belle!

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Es war einmal - Belle

In dem kleinen Dorf Forestvil lebte einst ein Mann mit seiner Frau. In wenigen Tagen sollte ihre Tochter auf die Welt kommen. Éloise war so glücklich - nach all der Zeit hatte eine Fee ihr den Wunsch erfüllt, ein Kind zu gebären.
Doch wie es jeder Zauber verlangt, so forderte auch dieser ein Opfer. Bei der Geburt starb Èloise im Kindbett. Nun stand ihr Mann Maurice allein mit dem kleinen Mädchen da und wusste nichts mit seinem Leben anzufangen. Doch seine Trauer hielt nicht lange an, denn das kleine Mädchen verzauberte ihn mit ihrem süßen Gesicht und dem herzerweichenden Lächeln. Liebevoll nannte er sie Belle – die Schöne.


Trotz dem ihr Vater nicht viel verdiente, war Belle immer darum bemüht ihnen das Leben so schön wie möglich zu machen. Im Dorf kannte jeder ihr fürsorgliches Gemüt, doch das war nicht das einzige was die Dorfbewohner an Belle bewunderten, denn über 17 Jahre hinweg, war aus dem kleinen Mädchen eine wunderschöne Frau geworden. Ihr langes braunes Haar glänzte wie Seide und umspielte sacht ihr elfenhaftes Gesicht mit den waldgrünen Augen. Belle machte ihrem Namen alle Ehre und es gab viele Verehrer die um ihre Gunst buhlten. Doch Belle verschmähte sie alle, waren es doch nur dumme Bauernjungen, die sich lediglich auf ihre Kühe und Schweine besinnten und nicht auf Literatur und Poesie. Denn das war die Welt die Belle liebte. Wann immer sie konnte ging sie in die Bibliothek und auch Maurice schenkte ihr so oft es möglich war ein kleines Buch.
Es ließ sich jedoch nicht jeder Mann abwehren. Gaston war seit er Belle zum ersten Mal sah, davon überzeugt, dass sie seine Frau sein würde. Daher verstand er auch nicht, dass sie ihn, einen jungen, starken Kämpfer immer wieder vor den Kopf stieß. Über einige Monate hinweg ging dies so und Gaston platze vor Wut und Enttäuschung. Er schien wie durch einen Nebel zu sehen als er seinen Plan in die Tat umsetzte. Während Belle für kurze Zeit das Haus verließ, ließ Gaston den alten Maurice entführen und versteckte ihm im Keller seines Hauses.
Für Belle brach eine Welt zusammen. Die Trauer, so hatte Gaston gehofft würden Belle zu ihm bringen, doch Belle wand sich ab von ihm, denn sie wusste das nur er dahinter stecken konnte. Die Zeit verstrich, doch Maurice tauchte nicht mehr auf und Belle hielt ihren Vater schon bald für tot.
Gaston entwickelte den Gedanken, dass wenn er die Schöne nicht besitzen könne so solle es auch kein anderer. Bei Nacht entführte er Belle und setzte sie im Wald aus.
Als Belle zu sich kam, war sie alleine. Nachdem sie ziellos umhergeirrt war, verlor sie ihre Hoffnung je wieder aus dem Wald hinaus zu kommen, sie war verloren. In der Nacht suchte sie unter einer großen Eiche Schutz und weinte bitterlich – die Tränen einer verlorenen Seele. Da hörte sie über sich plötzlich ein Lachen. Es klang schrill, tief und doch flüchtig wie der Wind. Verängstigt blickte Belle in die Krone des Baumes. Auf einem Ast, wenige Ellen über ihrem Kopf saß ein Mann. Er hatte dunkles Haar und ebenso dunkle Augen. Seine Gesichtszüge waren listig und seine Haltung herablassend. »Was machst du in meinen Wäldern, Mädchen? « Die Worte klangen hart und verspielt zugleich und jagten Belle einen Schauer über den Rücken. »Ich wollte hier nicht absichtlich eindringen, man hat mich entführt und ausgesetzt. « »Und doch bist du in meinem Wald und ruhest dich aus, Mädchen. « Belle zuckte zusammen. Plötzlich wurde sie hochgerissen und flog einige Zentimeter über dem Boden. Magie – erschrocken klang ein Wimmern aus ihrer Kehle. »Lasst mich runter! Ich habe ihnen nichts getan. « schrie sie den Mann an. Dieser schüttelte jedoch nur abwehrend den Kopf und sprang vom Baum. »Du kommst mit mir und wirst mir von nun an dienen. Und keinen Widerspruch. « Mit diesen Worten sprang er über einen Baumstamm und zog Belle an einer unsichtbaren Leine hinter sich her.

Das Schloss in das sie der Mann brachte war groß, dunkel und schien sehr verlassen. Das Gefühl allein zu sein brach Belle das Herz. Zuerst hielt der Mann sie in einem Kerker, doch nach wenigen Tagen ließ er sie frei und sie musst das Schloss putzen und kochen.
Ab und zu verschwand der Mann und Belle versuchte davon zu laufen, doch die Türen und Fenster waren verschlossen. Sie gab auf und fügte sich ihrem Schicksal. Während der Tage an denen sie alleine war, besichtigte sie das Schloss und fand bald eine Bibliothek. Die Bücher waren alt und verstaubt, dies störte Belle jedoch nicht und schon bald war das Zimmer ihr liebster Rückzugsort.
Eines Tages geschah es jedoch. Belle vertieft in ein Buch, merkte zu spät, dass ihr dämonischer Meister zurückkehrte. »Gefallen sie dir? « Ertönte seine Stimme plötzlich hinter ihr. Erschrocken fuhr sie herum und verbarg das Buch hinter ihrem Rücken. »Ich, ich wollte… ich hab nur ganz kurz… ich werde sofort das Essen bereiten. « Rasch eilte sie zur Tür, doch der Mann hielt sie auf, indem er die Tür versperrte. Hilflos sah Belle in die dunklen Augen und bemerkte ein Lächeln auf den Lippen ihres Herrn. »Es tut mir Leid, Herr. Ich habe mich nur umgesehen. « »Es muss dir nicht Leid tun Belle. Es ist einige Zeit vergangen seit jemand, das letzte Mal hier gewesen ist. Zudem, « Er machte eine entschuldigende Handbewegung: »ist es mir lieber, wenn du eine nette Beschäftigung findest. « Mit diesen Worten drehte er sich um und ging hinaus in den Flur. Schnell schickte sich Belle an ihm zu folgen: »Halt wartet! Darf ich eine Frage stellen? Wie heißt ihr? « Rief sie ihm nach. Der Mann erstarrte in der Bewegung, drehte sich um und schien zuerst verärgert. Nach kurzem Überlegen jedoch, nannte er ihr seinen Namen: »Rumpelstilzchen« erneut erklang ein keckerndes, raues Lachen und er löste sich in Luft auf.

 

Montag, 14. Oktober 2013

Im Zwergenhaus

http://www.youtube.com/watch?v=7RkRlgYGdbY
»Chef! Hier halt, wir müssen sofort zu Charming und ihm Bericht erstatten. Die böse Königin hat unvorstellbare Pläne. « Aufgebracht drückte Snow dem Zwerg die Zügel ihres Pferdes in die Hand und eilte ins Haus. Belle folgte ihr leise wie ein Schatten.
Drinnen standen Prinz Charming und drei der Zwerge um den großen Versammlungstisch, einige kleine Feen flatterten aufgeregt durcheinander als die Tür aufflog. Verwundert sahen die Männer auf. »Wir haben größere Probleme als angenommen. « Stellte Snow fest und zog sich einen Stuhl heran. »Was Snow damit sagen will ist, dass wir einige Soldaten der Königin unweit von hier in einem Pub belauscht haben. « Erklärte Belle mit ruhiger Stimme und trat ins Licht: »Die Königin rekrutiert keine neuen Soldaten für ihre Armee, sie fordert Menschenopfer für den Butzemann. « Aufgeregt fingen die Feen mit den Zwergen an zu diskutieren. »Warum seid ihr euch so sicher, dass es der Butzemann ist, vom dem die Soldaten erzählt haben? «, fragte Charming. »Bitte mein Prinz! Als wenn ihr nicht wüsstet wozu Elsa fähig ist. Es waren Soldaten aus dem inneren Kreis. Sie hat alle Wachen ausgetauscht. Sie sind ihr loyal ergeben und werden sich das mit Sicherheit nicht ausgedacht haben! « Snow warf ihm einen missbilligenden Blick zu. »Gut « Langsam schritt Charming durch das Hauptzimmer des Zwergenhauses: »nehmen wir  an, dass ihr Recht habt, was hätte sie von einer solchen Verbindung? « »Macht. Sie hätte Macht, nicht nur über unser Königreich, sie würde anderer erobern. Der Butzemann würde in jedem Fall das bekommen was er verlangt, Seelen so viele er will. « Stellte Belle nüchtern fest und zog sich den Umhang fester um die Schultern.
»Das hört sich nach meiner Schwester an. « Die Zweifel schienen zu verschwinden. »Doch was tut man gegen einen Geist, den niemand je besiegen konnte? Man kann ihn nicht töten oder? « Müde stützte sich Charming auf den Tisch und studierte die Karte die vor ihm lag. Eine der wenigen die spezifische Orte des unendlichen Waldes zeigten, doch ein Teil war ein einziger großer dunkler Fleck, der Dunkelwald. Es war der Teil in dem der Butzemann sein Unwesen trieb.
»Es gibt jemanden der die Antwort auf deine Frage kennt. Gegen jeden Bösewicht gibt es eine Waffe und Rumpelstilzchen weiß von ihr. « Bei diesen Worten trat etwas Liebevolles in Belles Stimme. Vorsichtig ließ sie ihr braunes Haar ins Gesicht fallen, damit die anderen nicht sahen, wie sich ein Lächeln auf ihre Lippen stahl. Endlich würde sie ihn wiedersehen, den Mann vor dem sich alle so sehr fürchten der sie jedoch liebte und dem sie ihr Leben zu verdanken hatte.
»Nun wenn du davon überzeugt bist, dann führe mich zu ihm damit ich ihn fragen kann. « Das Abenteuer war für Charming zum Greifen nah.
Am nächsten Morgen sattelten sie die Pferde. »Du bleibst hier Snow. Beschütze die Zwerge und lass dich nicht vom den Wichteln beißen. « Verschmitzt zwinkerte Charming ihr zu und berührte sanft ihre Wange. Zuerst wollte Snow protestieren, doch die Röte schoss ihr ins Gesicht und sie wand sich ab.
Schwungvoll zog sich Belle in den Sattel ihres schwarzen Hengstes überprüfte ihre Waffen und gab dem Pferd die Sporen. »Komm Charming es sind zwei Tage bis zum Schloss von Rumpelstilzchen. «


 

Sonntag, 13. Oktober 2013

Es war einmal - Prinz Charming

http://www.youtube.com/watch?v=T9KYlBYr4Ms
Schweren Herzens sah Prinz Charming um sich. Überall um die Lichtung herum lagen die toten Körper seiner Soldaten. Die Kettenhemden und massiven Rüstungen hatten keinen Schutz gegen die große, feuerspeiende Echse bieten. Der Drache hatte einen nach dem anderen im Genick gepackt oder mit einem Feuerstoß in Brand gesetzt. Nun war es an ihm die Bestie zu erlegen. Dies war Charmings zweiter Drache, daher wusste er wo sich sein Schwachpunkt befand. Er musste mit seinem Schwert präzise zwischen die Augen des Untiers stechen. Leichter gesagt als getan, denn der Drache war flink und machte es dem Prinzen nicht leicht sich auf ihn zu schwingen. Immer wieder rutschte Charming von den schillernden Schuppen ab und musste sich blitzschnell ducken um nicht von einer Feuerbrunst in Asche verwandelt zu werden. Die körperliche Anstrengung in Verbindung mit dem mächtigen Schwert und der Rüstung die er trug, zehrten an seinen Kräften.
Sein Atem ging stoßweise. Wie konnte er den Drachen erklimmen ohne wieder abzurutschen? Kurzerhand öffnete er die Riemen seines Brustharnisches und ließ die schwere Rüstung zu Boden fallen. Schutzlos aber beweglicher schlich Charming sich von hinten an den Drachen an. Sein Schwert lag locker in seiner Hand. Zuerst schien der Drache ihn gar nicht zu bemerken und mehr mit seiner Beute zu tun zu haben, doch als Charming sich einige Zügen den schuppigen Rücken der Echse hinauf gezogen hatte, hielt diese inne und drehte langsam den mächtigen Kopf herum. Die goldenen Augen des Drachen fixierten ihn. Nur noch ein paar Meter, dann konnte er das Schwert in die Stirn des Monsters stoßen. Der Drache setzte sich in Bewegung und schnell zog Charming sich zwischen zwei Hornplatten des Kamms. Zacke für Zacke kämpfte er sich weiter. Nebenbei breitete der Drache seine ledernen Flügel aus.
Nun war Charming über dem Kopf und hob sein Schwert mit beiden Händen nach unten gerichtet in die Höhe bereit zum zustoßen. Auch der Drache war bereit und stieß sich vom Boden ab, doch im gleichen Moment stieß Charming zu und der Drache sackte in sich zusammen. Hart trafen sie auf dem Boden auf und rutschten noch einige Meter über den Boden bis ein Baum ihren Fall bremste. Keuchend zog Charming sein Schwert aus dem Drachen. Vorbei, dachte er.
 
Die Pferde standen noch dort, wo die Ritter sie zurückgelassen hatten. Schweigend saß Charming auf und ritt zurück zum Lager seiner Legion. Kaum war er angekommen, kam ihm einer der Stadtwachen seiner Schwester entgegen. Man sagte ihm er hätte bereits den ganzen Tag vor dem Zelt des Prinzen gesessen und niemandem sagen wollen, warum er gekommen war. Müde winkte Charming ihn in sein Zelt und erst als die Plane zugefallen war, zog die Wache ein Schreiben aus seiner Rüstung.
»Was ist das?«
»Streng geheim, mein Prinz. Im Palast gehen Dinge vor, seltsame Dinge. Sie belaufen sich alle auf ihre Schwester. Eure Frau Mutter, mein Prinz, sie wurde ins Exil verband. Und Prinzessin Snow, die Tochter des Königs, sie wurde vom Huntsman in die Wälder verschleppt. Von dort ist nur er zurückgekehrt. Wie Sie sicher verstehen, beschuldigen wir nicht direkt die Königin, wir sind nur um das Wohl des Königreichs besorgt. «
Schnell überflog Charming den Brief des königlichen Oberen. Die Lage schien ernst zu sein. Während er das Wichtigste zusammenpackte, ließ er die Wache die Pferde fertig machen und noch am selben Abend ritten sie zurück zum Palast.
 
http://www.youtube.com/watch?v=97d18bcIJF0
»Elsa, was geht hier vor? « Charming versuchte seine Wut zu zügeln. Es gelang ihm jedoch nicht ganz und seine Worte klangen forscher als beabsichtigt. Zuerst sah seine Schwester, die Königin verärgert aus, doch ihre Miene änderte sich schnell in eine Grimasse des Wahnsinns. Ein grelles Lachen drang aus ihrem Mund. »Was soll schon vorgehen. Ich erfülle den Wusch unserer Mutter. Nun besitze ich sie, die Macht über beide Reiche. Das wovon sie die ganze Zeit geschwärmt hatte. «
Mit festem Schritt trat Charming bis auf wenige Meter vor dem Thron auf dem seine Schwester Platz genommen hatte. »Welche Macht? Angst ist das was du besitzt. Du hast keine Macht, du verbreitest lediglich Angst unter deinem Volk und das war mit Sicherheit nicht Mutters Wille. «
»Woher willst du wissen, was ihr Wille war! «, kreischte die Königin.
»Lebt sie? «, knurrte Charming.
»Wer? Diese Snow White? Ich habe meinen besten Jäger auf sie angesetzt. « Ihr Lachen klang hysterischer als je zuvor.
Als Charming aus dem Saal stürmte drehte er sich nicht noch einmal um. Der Mensch aus dessem irren Lachen langsam ein leises Schluchzten wurde, war nicht mehr seine Schwester, soviel stand fest. Nun musste er das retten, was vielleicht noch zu retten war. Die wahre Königin.

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Wie der Wind

http://www.youtube.com/watch?v=qBjrWJcNsKo
Das Rauschen des Windes, die Hufe der Pferde die über den Waldboden donnerten und die Rufe der Soldaten hinter ihnen hörend, ritten Snow White und Belle im rasendem Galopp durch den Wald. Fort von dem kleinen Dorf und ihren verängstigten Bewohner. Immer mehr Jungen und Männer wurden von der königlichen Garde mitgenommen. Die böse Königin schien sich zu rüsten, gegen was war den Beiden jedoch nicht bekannt gewesen. Einige meinten, dass die Königin im Krieg mit den Nachbarländern war, andere behaupteten das die Oger, schreckliche Menschen fressende Riese über das Königreich herfielen, wohingegen Feen, Elfen und Zwerge von einer wesentlich schrecklicheren Kreatur sprachen – dem Butzemann.

»Schnell in den Wald, da können wir sie leichter abhängen«, rief Belle Snow zu, die folglich ihren Schimmel zwischen zwei Büschen hindurch in den Wald lenkte. Belle folgte ihr.

Nach kurzer Zeit wurden die Rufe leiser und die Soldaten verschwanden. »Geschafft! « japste Snow und zügelte ihr Pferd. Auch Belle sank erleichtert in ihren Sattel zurück.
Für den Moment waren sie in Sicherheit.

»Komm Belle wir müssen weiter, Charming wird nicht begeistert sein über die Neuigkeiten. « sagte Snow nach einer kurzen Pause. Die Soldaten hatten in dem Dorf rast gemacht, als Belle sie  entdeckt hatte. Nachdem sie die Männer belauscht hatten, wussten sie welche Gefahr ihnen bevorstand. Die böse Königin war im Begriff einen Packt zu schließen. Einen Packt mit dem gefürchteten Butzemann.

»Mir läuft es immer wieder eiskalt über den Rücken. Wie kann ein so kleiner Geistermann so viel Macht besitzen? « Belle dachte an die armen Menschen die die Königin ihm als Seelenopfer brachte. »Ja er besitzt Macht und diese will die böse Königin für sich beanspruchen, was habe ich ihr nur getan, dass sie einen solchen Hass in sich trägt. « Sorgenfalten gruben sich in Snows Gesicht. Mit einen leisen Aufruf gab sie ihrem Pferd die Sporen.